"Ist das Feminismus oder kann das weg? Kunst und Feminismus haben vielleicht etwas gemeinsam: Ihre Schönheit liegt im Auge der Betrachtenden und beide werden von großen Teilen der Gesellschaft als Luxus angesehen, sind jedoch Notwendigkeit für eine lebenswerte Welt.
Maria Diener lädt uns ein, ihrem künstlerischen Blick auf die Schönheit und Notwendigkeit des Feminismus zu folgen. Sie spielt mit den Medien der Kaffeemalerei und der Cyanotypie, mit denen sie sowohl ausgewählte Sternstunden und Errungenschaften der feministischen Bewegung darstellt, als auch spannende Porträts von starken Frauen/ Female Role Models. Die Originalbilder sind Motive für Kunstkalender, die M. Diener in den vergangenen 2 Jahren gestaltete (und weiter gestaltet).
Die 1985 geborene Künstlerin fand sich selbst im Schaffensprozess der Bilder in einer Art Brückenposition wieder: dankbar auf den Schultern der älteren Feministinnen - Generationen stehend und neugierig hinblickend auf den jüngeren Queer-Feminismus. Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch begleitet vom neu gegründeten Leipziger Chor Chordula."
Preise für Originale auf Nachfrage (zwischen 150 und 500€)
Drucke ab 12€
Postkarten 2€